Was du über mich

wissen solltest…

Hi, ich bin Daniela - und ich glaube, Kunst “kann” mehr.

Wenn ich mich beschreiben müsste, würde ich sagen:

Künstlerin, Sozialpädagogin, zweifache Mama und Multipreneurin.


Aber eigentlich war ich schon immer vor allem eins: jemand, der Zusammenhänge sichtbar macht.
Schon in der Grundschule habe ich mir alles mit Bildern erklärt. Auswendiglernen war für mich der Endgegner und es fiel mir äußerst schwer, den Stoff im Kopf zu behalten. Mit der Zeit wurde das “Visualisieren” durch kleine Zeichnungen, zig Pfeilen, Kästchen und kreative “Eselsbrücken” mein Werkzeug erster Wahl. Meine Abiturvorbereitung bestand quasi nur aus Wimmelbildern auf A3, vor denen ich stundenlang meditierte.
Das Visuelle war mein Schlüssel: um Wissen zu verstehen, Gefühle zu ordnen und aus Gedanken greifbare Klarheit zu schaffen.

Man könnte sagen - hier fing alles an…

Mein Weg - das hat mich geprägt

Ich bin 1987 in Wien geboren, habe vier Kitas besucht, vier Schulen kennengelernt und habe früh gelernt, mich immer wieder neu zu orientieren.


Als staatlich anerkannte Erzieherin, Sozialpädagogin, Künstlerin und Mama durfte ich in die verschiedesten Welten eintauchen, in ihnen leben und arbeiten. Das Malen und Kreativsein war hingegen schon immer ein Teil von mir. Egal ob es die unterirdische Hütte im Garten, der Jahrmarkt im Sandkasten oder die bemalten Wände im Kinderzimmer waren. Ich habe schnell gelernt, aus dem “was halt da war”, etwas ganz spannendes zu zaubern. Das Kunststudium war immer mein Traum, aber zuerst kam die Vernunft (und das “wilde Partyleben”). Auch wenn die Pädagogik für den Moment logische nächste Schritt war, liebe ich diese vielfältige und intensive Arbeit mit Menschen sehr!

Alles hatte seinen Sinn. Jede Station befand sich, spätestens im Nachhinnein, an seinem absolut richtigen Platz. Ich liebe diese Perspektive sehr und lebe sie von Herzen.

Fünf meiner prägendsten Stationen:

  • seit 2010: Erzieherin – Entwicklung verstehen, Begleiten lernen

  • seit 2014: Sozialpädagogin – Geschichten zuhören, Räume schaffen, Recherchieren, Vernetzen und Vermitteln

  • seit 2017: Künstlerin – Maltechnik, Komposition, Farbenlehre etc.

  • seit 2020 & 2023: Mama – mein größter Perspektivwechsel

  • seit 2024: Multipreneurin – meine eigenen Konzepte leben

*Wer es genau wissen möchte, s.u.

Jedenfalls… “Multipreneurin” - ein Wort, das mir erst in diesem Jahr vor die Füße purtzelte und alles veränderte:

Multipreneurin bedeutet, all die zig tausend und wechselhaften Interessen, die verschiedenen Erfahrungen und Talente nicht als Mangel oder Unentschlossenheit zu sehen – sondern als Schatz.
Ein Schatz, aus dem ich heute ein ganz eigenes Konzept mache: Kunst, die Brücken baut. Projekte, die inspirieren. Vernetzung, die Mut macht.

Here we are - das ist mein Weg, der alles vereint.

*2010: St- Franziskus Berufkolleg Hamm, 2014: EFH-Bochum, BA SozArb, 2017: Ibkk-Bochum-Design- und Kunstzentrum Bochum, Studium Malerei & Grafik, seit 2022: Mitglied Ikonenschmiedeakademie, 2024: MultipreneurMasterplan-BusinessCoaching

Der Talisman-Prozess

Warum ich tue, was ich tue?

Weil ich es liebe, in Geschichten einzutauchen. Wie du oben bereits erfahren hast, bin ich studierte Sozialpädagogin, Künstlerin (auch studiert ;-)) und Mama. Aus allen drei Bereichen wurde ich beschenkt mit unglaublich vielen Erfahrungen.

Der größte Punkt, der mich an meinem Beruf der Sozialpädagogin so fasziniert hat: Ich durfte Menschen kennenlernen - Menschen und ihre Geschichten. Ich durfte zuhören und Fragen stellen. Gemeinsam haben wir uns auf den Weg gemacht - auf den Weg nach Lösungen, wieder neuen Fragen und alternativen Wegen. Das war für mich ein tiefes Zeichen von Vetrauen und somit eine große Ehre (wenn auch nicht immer der einfachste Job!).

Der nächste Punkt, warum ich diese Vielfalt des Talisman-Konzepts so feiere, sind diese unendlichen Möglichkeiten! Auf dem Blatt Papier, auf der Leinwand ist einfach alles möglich - und sei es noch so syrreal und unrealistisch! Ich liebe diese Tatsache von ganzem Herzen. Das, gepaart mit der Erkenntnis, was Gedanken eigentlich wirklich bewirken. Wie unser Fokus einfach alles verändern kann und dass es möglich ist, Einfluss zu nehmen… Wow!

Daher ist es für mich (fast) egal, mit welcher Geschichte du kommst. Umso bunter, umso besser. Aber auch die tiefen, die ruhigen Geschichten, sind so unglaublich wertvoll - und wichtig, gesehen zu werden. Jede Emotion, jedes Gefühl hat eine ganz spezielle Daseinsberechtigung. Und ich bin mir sicher, dass wir so viel mehr in der Hand haben, als wir uns (besonders in den onmächtigen Momenten unseres Lebens) zutrauen.

Achja, und ich habe es schon damals im Kunstunterricht riesig gefeiert - gebt mir eine Challange:

Drei Motive + DAS Thema: Jetzt mach was draus! Wie ist es möglich, dass sich Eule, Skateboard und Lavalampe in einem Talisman treffen - Für jemanden, der Weisheit liebt, aber nie stillsteht. Der nachts denkt und tags rollt. Und dessen Innenleben so bunt ist wie flüssiges Licht.


Ich liebe es, aus dem, was da ist, etwas Magisches zu schaffen.

Meine Philosophie

Ich glaube, dass wir alle die Fähigkeit haben, unseren Weg selbst zu gestalten.
Dass Kunst helfen kann, das Wesentliche zu sehen – egal, wie laut das Außen ist.
Dass es keine Zufälle gibt, sondern nur Geschichten, die erzählt werden wollen.
Und dass es nie zu spät ist, sich neu zu erfinden

Funfacts

  1. Bouldern ist fester Bestandteil unseres Familienlebens.

  2. Ich trage nie Nagellack (zuviel Arbeit), außer er erinnert mich an meinen Anker.

  3. Ich habe inzwischen weit über 100 Hörbücher auf meinem Handy, davon 76 zum Thema “Leben”.

  4. Inlineskates auf Strecke habe ich schon als Kind gefeiert, mit 30 kam das Longboard dazu. Noch etwas wackelig, aber ein tolles Gefühl von Freiheit!

  5. Ich habe einen Hang zum Wimmelbild (Welten bevölkern macht einfach nur Spaß) - ebenso groß ist unsere Wimmelbuchsammlung.

  6. Ich habe duzend angefangene Skizzenbücher, meist komme ich nur wenige Seiten weit, bis ich das nächste Schmuckstück im Laden entdecke.

  7. Das erste wirklich dicke Buch (ü350 Seiten), dass ich in meinem Leben gelesen habe, hieß “Der Talisman”, von Steven King und Peter Straub (957 Seiten). Das war nach meinem Studium - die Zeit, in der man nichts mehr lesen “musste”.

Wie schön, dass du da bist!

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